Berlin, 2. Juli 2024. Der finanzpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Kay Gottschalk, sieht die Warnungen der AfD-Fraktion vor den negativen Folgen der jüngsten EZB-Zinssenkung bestätigt. Presseberichteweisen auf eine drohende zweite Inflationswelle hin. Dazu teilt Gottschalk mit:

„Unsere Kritik an der verfrühten Zinssenkung der EZB war gerechtfertigt. Von den als Inflationsziel ausgerufenen zwei Prozent ist der Euroraum immer noch weit entfernt. Solange wie die Inflationstreiber – steigende Lohnkosten als Inflationsausgleich, Handelshemmnisse und gestörte Lieferketten, steigende Energiekosten und weitere Staatsverschuldung – das Inflationsrisiko determinieren, bleibt kein Raum für Zinssenkungen.“