Laut verschiedenen Medien gerät die Deutsche Bank im Geldwäscheskandal der Danske Bank in den Fokus.
Dazu erklärt der finanzpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag Kay Gottschalk:
“Wenn dieser Verdacht sich bestätigen sollte, ist es nicht das erste Mal, dass die Deutsche Bank auffällig wird. Man muss sich fragen, ob der eine in die Deutsche Bank entsendete Sonderbeauftragte der Bundesanstalt für Finanzdienstleitungsaufsicht da ausreicht.
Die Bundesregierung kann oder will anscheinend nicht alles dafür tun, um das Problem Geldwäsche in den Griff zu bekommen. So werden Milliarden verschwendet, die man gerade in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs dringend benötigt.
Scheinbar sind auch die Anfangsprobleme bei der FIU noch immer nicht ausgemerzt, obwohl diese hinlänglich bekannt sind und seitens des Bundesfinanzministeriums verkündet wurde, dass es hier jetzt vorangehen soll. Das war dann wohl, wie so oft, schlicht und ergreifend nicht die Wahrheit.
Der Kampf gegen Geldwäsche muss endlich ohne Wenn und Aber aufgenommen werden. Hier müssen deutliche Zeichen gesetzt werden, die eine Warnfunktion haben.“