Jetzt ist es auch im Kreis Viersen soweit, der Klimanotstand soll ausgerufen werden. Viersen folgt damit einer Reihe anderer Städte in NRW, die damit eine „akute und gegenwärtige Gefahr“ für das Klima behaupten und dadurch bedingt eine Bedrohung des menschlichen Lebens.
Passend dazu gibt es am Fronleichnams Wochenende ein Klima -Camp in Viersen.
Ist das noch Umweltschutz oder nicht schon pure Klimahysterie?
Der Kreissprecher der AFD in Viersen, Kay Gottschalk, hierzu:
„Die AfD Viersen steht für einen Schutz der Umwelt. Wir unterstützen gerne die Bekämpfung von Müll in der Stadt und im Wald , investieren gerne in stromsparenden LED-Lampen und Radwege. Was jetzt aber geschieht hat ein neues absurdes Ausmaß erreicht, woran wir uns keineswegs beteiligen wollen.
Die globale Klimapolitik, auf die der Kreis Viersen gar keinen Einfluss hat, wird hier thematisiert und die Menschen in Angst versetzt.
So wird den Bürgern der immer höher steigende Strompreis schmackhaft gemacht, den sich bald keiner mehr leisten kann oder neue Windräder, die zig tausende Vögel schreddern werden und Insekten.
Fragt sich nur, wie viel „Biomüll“ dieses Camp hinterlassen wird und wie die Camper angereist sind. Ich hoffe mit dem Fahrrad und nicht mit Auto, Flugzeug oder Bus.
Die AfD Viersen konzentriert sich lieber auf die wirklichen derzeitigen Probleme der Bürger, wie eine bessere Infrastruktur, Förderung von Industrie und anderen Gewerben in der Stadt, eine bessere Versorgung durch Hausärzte und Krankenhäuser. Wir werden dieser Hysterie nicht erliegen.“