In den letzten Tagen ist vermehrt eine kontroverse Diskussion über eine mögliche Zusammenarbeit mit Pegida entfacht. Mit ein Auslöser war u.a. der Auftritt von Lutz Bachmann beim politischen Aschermittwoch, in der Nähe von Pirna, auf einer Bühne mit Höcke und Poggenburg.

Kay Gottschalk der stellvertretende Bundessprecher kommentiert die Diskussion, wie folgt: “Zu Pegida existiert eine klare Beschlusslage vom Bundesvorstand und vom Konvent, die zu diesem Zeitpunkt eine Zusammenarbeit mit Pegida unmöglich macht.“

„Wir sind zwar derzeit zu dieser Frage erneut im Bundesvortand im Prozess der Klärung, aber die Antwort auf diese Frage kann nur lauten, dass man eine Kooperation mit Pegida ablehnt.“, so der Bundestagsabgeordnete Gottschalk.

Gottschalk führt weiter aus: „Problematisch an Pegida ist vor allem die Personalie Lutz Bachmann, die erst der Klärung bedarf, bevor überhaupt über eine Art von Kooperation diskutiert werden kann“