Nach dem die Wellen hochschlagen um die Diskussion des Antrags von Peter Gottschalk AfD Mitglieder aus dem HSV auszuschließen ist Kay Gottschalk, MdB, zu dem Entschluss gekommen seinem Namensvetter ein Gespräch anzubieten.

„Anstatt Argumente über die Zeitungen auszutauschen möchte ich gerne von Herrn Peter Gottschalk persönlich hören, welche Gedanken sich hinter seinem absurden und demokratiefeindlichen Antrag verbergen. Vielleicht ist er ja noch Manns genug sich meiner Position und Argumenten  zu stellen“, so der stellvertretende Bundesvorsitzende Kay Gottschalk.

Gottschalk weiter: „Ich möchte Herrn Gottschalk bewusst machen, was es bedeutet an die unsägliche Tradition des HSV anzuknüpfen, die man während der dunkelsten Jahre in Deutschland pflegte, in dem man jüdische Fußballer ausgeschlossen hat. Welches Zeichen damit an die Öffentlichkeit gesendet wird, eine demokratische und auf dem Grundgesetz basierende Partei, dermaßen zu diskriminieren und anzufeinden, muss einmal intensiv deutlich gemacht werden.“

Kay Gottschalk hofft, dass Peter Gottschalk auf sein Angebot eingeht und alsbald ein Termin gefunden wird für ein Treffen.