Mein persönlicher Wahlkampfauftakt in Mamming am 2.10.2018 mit meinem Bundesvorstandskollegen Stephan Protschka (MdB) und den örtlichen Landtagskandidaten. Ein wirklich herzlicher Empfang mit tollen Gesprächen nach meinem Vortrag. Ich hab die Bayern als Nordlicht direkt ins Herz geschlossen.

Weiter ging es dann am 3.10.2018 nach Rieden zu meinem Freund Werner Meier in die Oberpfalz. Aufgrund mehrerer Absagen von Gastwirten in einer kleineren Location, aber sehr gemütlich und schön. Wir konnten leider nicht allzu lange bleiben, da wir direkt wieder weiter mussten.

Abends dann wieder zurück in Mamming im wunderschönen Landhaus Apfelbeck wieder mit Stephan Protschka, Katrin Ebner-Steiner und weiteren Landtagskandidaten. Interessante Gespräche und gutes Essen, was will man mehr.

Am 4.10.2018 ging es dann wieder in die Oberpfalz nach Velburg. Zusammen mit den Direktkandidaten Werner Meier und Claudia Marino haben wir eine gute Veranstaltung gemacht und gerade viele Gespräche zu landwirtschaftlichen Themen geführt. Besonders erwähnenswert war die Demo der örtlichen Linken Szene mit einem Bettlaken samt Lampions und Luftballons, sowie Trillerpfeifen. Es ist immer wieder schön einen eigenen „Fanclub“ zu haben.

Danach ging es dann ins schöne Bamberg. Unsere erste Station war Kemmern, da auch hier wieder der Wirt auf dem letzten Drücker abgesagt hatte,  haben wir es uns in einer Sportsbar gemütlich gemacht. Ein wirklich toller Abend mit vielen neuen Freunden, sowie Tino Chrupalla und Florian Köhler. Anschließend ein nächtlicher Abstecher in die Altstadt von Bamberg. Mein Highlight war der Besuch in einem Verbindungsraum in einem alten Kellergewölbe, einfach nur schön.

Nach einer kurzen Nacht wartete am nächsten morgen der politische Frühschoppen in Lisberg, wieder mit Tino Chrupalla und Florian Köhler. Mit Weißwürsten und Brezeln eine wirklich gelungene und runde Veranstaltung.

Danach ging es dann als letzte Station in den guten alten Haustürwahlkampf, da man uns leider keinen Infostand genehmigt hat. Ich glaube mit Florian Köhler konnten wir gerade in den Problemvierteln, in der Nähe einer Auffangstation für Asylanten, viele Wähler gewinnen. Einige Berichte der Anwohner haben mir ehrlich gesagt die Tränen in die Augen getrieben. Aber wir haben sehr viel Zuspruch erfahren. Kein Wunder, bei den Zuständen vor Ort, war unser Anteil bei der letzten Bundestagswahl schon bei über 30%.

Eins habe ich auch wieder deutlich in Bayern gelernt, wir sind wirklich die letzte Hoffnung für Deutschland. Machen wir was daraus und arbeiten an einem besseren Deutschland!

Für die Bayern  kann ich  nur hoffen, dass ich den Bayern etwas helfen konnte am kommenden Sonntag ein schönes Ergebnis einzufahren.